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“Aus dieser fingierten Welt in eine ähnliche wirkliche versetzt”?: Die Theorie der Autobiografie und ein postmoderner Goethe
Ist Teil von
Goethe yearbook, 2012, Vol.19 (1), p.231-260
Ort / Verlag
Rochester: North American Goethe Society
Erscheinungsjahr
2012
Link zum Volltext
Quelle
Literature Online (LION eBooks)
Beschreibungen/Notizen
"13 Und Roy Pascal bewertet die Autobiografìe geradezu als "major statement of the psychology of artistic creation," welches verdeutliche, aus welchen "pressures of his experience" Goethes Werke entstanden seien.14 Mit welcher Stoßrichtung auch immer: Der satirische Zug des Romans gut demnach insbesondere für das Thema romantisch-sentimentaler Liebe: Goldsmiths Text unterläuft die Leseerwartungen eines an stereotyper Lektüre geschulten Publikums und bietet nichts, "that could in any way give young and inexperienced readers any false illusions about the delights of being in love. Johns Hopkins UP, 1978) bes. 81-120;White, The Content of the Form: Narrative Discourse and Historical Representation (Baltimore, MD Johns Hopkins UP, 1987). Sprache, Subjekt und Autobiographie bei Nietzsche und Barthes (München: Fink, 2005); Almut Finck, Autobiographisches Schreiben nach dem Ende der Autobiographie (Berlin: Schmidt, 1999); Doris Kolesch, Das Schreiben des Subjekts: Zur Inszenierung ästhetischer Subjektivität bei Baudelaire, Barthes und Adorno (Wien: Passagen, 1996); Sean Burke, The Death and Return of the Author: Criticism and Subjectivity in Barthes, Foucault and Derrida (Edinburgh: Edinburgh UP, 1992); Ann Jefferson, "Autobiography as Intertext: Barthes, Sarraute, Robbe-Grillet," in Intertextuality: Theories and Practice, hg.