Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Ergebnis 2 von 33
Bedarfsplanung durch Gesetz, 2018, Vol.10, p.318-368
1, 2018

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
7 Die Zulässigkeit der Einbindung Dritter in die Gesetzesvorbereitung
Ist Teil von
  • Bedarfsplanung durch Gesetz, 2018, Vol.10, p.318-368
Auflage
1
Ort / Verlag
Germany: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Erscheinungsjahr
2018
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Gegenstand der Untersuchung ist die gesetzliche Bedarfsplanung im Bereich des Verkehrswege- und Stromtrassenbaus. Der Autor entfaltet die Bindungen des Gesetzgebers bei der Planung und analysiert die Rechtswirkungen, die von der legislativen Bedarfsfestlegung auf allen Ebenen der gestuften Vorhabenplanung ausgehen. Entwickelt werden zudem zentrale Bausteine eines Planungsverfassungsrechts: Der Bedarfsgesetzgeber muss aufgrund materieller verfassungsrechtlicher Vorgaben eine methodisch anspruchsvolle Sachverhaltsermittlung und Planung leisten, die ihn als verfassungsgerichtlich überprüfbare Obliegenheit trifft. Ein Fokus der Untersuchung liegt auf der Einschaltung der Übertragungsnetzbetreiber in den Gesetzgebungsprozess der Bundesbedarfsplanung der Energienetze. Der Autor kommt zum Ergebnis, dass die Bundesregierung von den Übertragungsnetzbetreibern bei der Erarbeitung der Gesetzesvorlage in verfassungswidriger Weise präjudiziert wird.
Sprache
Englisch; Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3848746980, 9783848746989
DOI: 10.5771/9783845289281-318
Titel-ID: cdi_proquest_ebookcentralchapters_5519805_204_318
Format

Weiterführende Literatur

Empfehlungen zum selben Thema automatisch vorgeschlagen von bX