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Ergebnis 8 von 20208

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Clara Schumann: Ein Leben für die Musik
Auflage
2
Ort / Verlag
München: WBG
Erscheinungsjahr
2022
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Clara Schumann (1819–1896) war Konzertpianistin, Ehefrau und Mutter. Ihren Mann, den romantischen Komponisten und Musikschriftsteller Robert Schumann, überlebte sie um 40 Jahre. Er war die Liebe ihres Lebens, erkrankte jedoch früh an einem schweren Nervenleiden. Grandiose Erfolge und schwere Rückschläge begleiteten den Weg vom Wunderkind zur Künstlerlegende. Irmgard Knechtges-Obrecht schildert Clara als eigenständige Künstlerin und faszinierende Persönlichkeit, die hart arbeitet, um den Lebensunterhalt für acht Kinder und eine wachsende Enkelschar zu bestreiten. Sie erhellt das Verhältnis zum tyrannischen Vater ebenso wie die enge Beziehung zu Brahms. Erst jüngst veröffentlichte Briefe und Tagebücher widerlegen Vorurteile und Klischees. Bisher ungedruckte Fotografien zeigen ein für die damalige Zeit ganz und gar ungewöhnliches Frauenleben im Bild. Clara Wieck wurde auf Europas Konzertbühnen als Wunderkind gefeiert. Gegen alle Widerstände heiratete die Pianistin den Komponisten Robert Schumann, der bald an einem Nervenleiden erkrankte. Die Künstlerin, Ehefrau und Mutter war früh auf sich allein gestellt. Die Biografie schildert ein Leben voll innerer Dramatik und schicksalhafter Wendungen. INHALT Einleitung Mit Bravour und Blumensträußen 7 Kindheit in Leipzig (1819–1834) Das Klavier – Erste Auftritte – Ein Leben als Wunderkind 12 Die Liebe ihres Lebens: Robert Schumann (1835–1840) Der erste Kuss – Allein auf Tournee – Der Kampf mit dem Vater 41 Hochzeit und junges Glück (1840–1850) Erste gemeinsame Wohnung – Eheleben – Die Familie wächst 69 Schwere Zeiten (1850–1857) Rheinisches Leben – Roberts Krankheit und Tod – Alleinerziehend 98 Die Künstlerin festigt ihre Karriere (1858–1868) Wanderleben – Durchbruch in England – Freundschaften 127 Familienbande und Schicksalsschläge (1869–1877) Hochzeiten – Krankheiten – Todesfälle 157 Professorin in Frankfurt (1878–1889) Jubiläen – Ehrungen – Runde Geburtstage 185 Clara Schumann im Alter (1890–1896) Bühnenabschied – Krankheit und Tod – Vermächtnis und Nachwelt 215 Literaturverzeichnis 244 Verzeichnis der veröffentlichten Werke Clara Schumanns 249 Dank 252 Register 253 »Das komplexe Verhältnis zum tyrannischen Vater oder auch die enge Beziehung zu Johannes Brahms, die noch immer Rätsel aufgibt, beleuchtet Knechtges-Obrecht akkurat […]« Dresdner Neueste Nachrichten »Bisher ungedruckte Fotografien zeigen ein für die damalige Zeit ganz und gar ungewöhnliches Frauenleben im Bild.« (KVS Mitteilungen) Irmgard Knechtges-Obrecht studierte Musikwissenschaft, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft sowie Geschichte an der Universität Köln. Promotion mit einer Dissertation über Robert Schumann. Bis 1990 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Neuen Schumann-Gesamtausgabe, seit 1991 freiberuflich tätig. Diverse Publikationen zu Clara und Robert Schumann. Herausgeberin von zwei Schumann-Zeitschriften: Correspondenz und Schumann-Journal. Irmgard Knechtges-Obrecht ist Vize-Präsidentin der Robert-Schumann-Gesellschaft Düsseldorf. - Porträtiert Clara Schumann als Wunderkind, Pianistin, Ehefrau und Mutter - Berücksichtigt erstmals jüngst edierte Briefe und Tagebücher - Mit bisher nicht publiziertem Bildmaterial

Weiterführende Literatur

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