Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Ergebnis 3 von 16211
Das Ringen um "China" in der chinesischen Gegenwartskunst, 2017, p.39-71
1, 2017
Volltextzugriff (PDF)

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
1.1. Wangs Kritik an chinesischer Schriftzeichenkunst: Xu Bing und Gu Wenda
Ist Teil von
  • Das Ringen um "China" in der chinesischen Gegenwartskunst, 2017, p.39-71
Auflage
1
Ort / Verlag
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Erscheinungsjahr
2017
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Was ist eigentlich so chinesisch an der chinesischen Gegenwartskunst? Worin liegt ihr internationaler Erfolg, und welche Rolle soll sie im eigenen Land spielen? Derartige Fragen beschäftigen Chinas zeitgenössische Kunstwelt spätestens seit ihrer Eingliederung in das globale Gegenwartskunstsystem. Anders als bisherige Publikationen, die sich auf Künstler und ihre Werke beziehen, fokussiert das Buch mit Wang Nanming einen chinesischen Kunstkritiker, seine „postkolonialistische Kunstkritik“ und „Critical Art“, um mit ideologiekritisch-ideengeschichtlichem Ansatz die ihn umgebenden Diskurse zu kartografieren: Die Befriedigung eines westlichen Orientalismus wird in diesen ebenso thematisiert wie die Suche nach einer soziopolitisch-avantgardistischen Darstellung eines vermeintlich realen Chinas. Im Kontext chinesischer Selbstbehauptung zeigen sich so Gemeinsamkeiten mit Diskursen anderer Intellektueller, aber auch die ganz eigenen Besonderheiten im Sorgen um die chinesische Gegenwartskunst.
Sprache
Englisch; Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3848737353, 9783848737352
DOI: 10.5771/9783845280486-39
Titel-ID: cdi_nomos_books_978_3_8487_3735_2_t3_pdf
Format

Weiterführende Literatur

Empfehlungen zum selben Thema automatisch vorgeschlagen von bX