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Institutionenwandel durch evolutorisches Lernen, 2014, p.90-100
1, 2014

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
(1) Reformen als Prozesse institutionellen Lernens im Lichte evolutionärer Institutionentheorie
Ist Teil von
  • Institutionenwandel durch evolutorisches Lernen, 2014, p.90-100
Auflage
1
Ort / Verlag
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Erscheinungsjahr
2014
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Institutionen lernen und erlangen durch Wandel Stabilität in der Veränderlichkeit ihrer Umwelt. Wie und warum sich derlei Lernen bei Parlamenten konkret vollzieht, untersucht die vorgelegte Studie am Fall der neuseeländischen Wahlsystemreform von 1993, als das relative Mehrheitswahlrecht durch die personalisierte Verhältniswahl nach deutschem Vorbild ersetzt wurde. Dazu werden Wahlsysteme analytisch als institutionelle Mechanismen des Parlaments aufgeschlossen, was Umbauten an diesen tragenden Elementen des Verfassungsgefüges vor dem Hintergrund parlamentarischer Funktions- bzw. Passungsdefizite als Institutionenwandel auf der Grundlage anpassenden evolutorischen Lernens verständlich macht. Die Untersuchung wendet sich an all jene mit empirischem Interesse für diese in Ablauf sowie Ergebnis unerwartete Reform, adressiert darüber hinaus jedoch einen Interessiertenkreis für institutionelle Lern- und Entwicklungsprozesse sowie deren prinzipielle Logik.
Sprache
Englisch; Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 9783848711901, 3848711907
Titel-ID: cdi_nomos_books_978_3_8487_1190_1_zip_978_3_8487_1190_1_t15_pdf
Format

Weiterführende Literatur

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