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Gesundheits- und Sozialpolitik, 2016-01, Vol.70 (4/5), p.28-34
2016
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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Der RSA in der deutschen Regionalisierungsdebatte
Ist Teil von
  • Gesundheits- und Sozialpolitik, 2016-01, Vol.70 (4/5), p.28-34
Ort / Verlag
Nomos Verlagsgesellschaft mbH
Erscheinungsjahr
2016
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Der morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA) ist als ein aus Fehlern lernendes System konzipiert. Aktuell wird sowohl von politischer Seite als auch von einigen Krankenkassen gefordert, Funktionsweise und Verteilungsmechanismus auf den Prüfstand zu stellen. Der Beitrag diskutiert Gründe für eine stärkere Regionalisierung des Morbi-RSA, indem auf der Ausgabenseite ein Regionalfaktor eingeführt wird, der insb. Unterschiede in den Versorgungs- und Kostenstrukturen ausgleichen soll. Da diese regionalen Faktoren von den die Krankenkassen nicht beeinflusst werden können, stellen sie aus Kassensicht exogene Faktoren dar, die auszugleichen sind. Damit könnte die Risikoäquivalenz erhöht und auch der Wettbewerb zwischen den Krankenkassen gestärkt werden.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 1611-5821
Titel-ID: cdi_jstor_primary_26766228
Format
Schlagworte
THEMA

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