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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Von der Angst, ‚anders’ zu sein, zur normalisierten Verschiedenheit? Disability and Diversity Studies (DDS) im Kontext einer Kultur der Differenzsensibilität
Ist Teil von
  • Soziale Welt, 2015-01, Vol.66 (4), p.351-370
Ort / Verlag
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Erscheinungsjahr
2015
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Dieser Aufsatz untersucht in ideologiekritischer Perspektive den im Kontext sog. diversity studies diffus gewordenen Begriff der Differenz, der Verschiedenheit bzw. des Andersseins, das für „normal” erklärt wird und generell zu achten sein soll. Beides wird mit Blick auf vielfältige empirische Forschungen u.a. im Bereich der disability studies in Frage gestellt; und zwar im Kontext einer Kultur der Differenzsensibilität, die einer durchgängigen Normalisierung des Andersseins widerstreitet. Darauf geht der Beitrag am Ende ein. This paper analyses the notion of difference (viz. otherness) which is held to be ‚normal’ and thought to deserve general respect. This claim is put into question with regard to manifold empirical works in disability studies which draw attention to the context of a culture of sensibility for differences which resist a general normalization of otherness.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0038-6073
Titel-ID: cdi_jstor_primary_24754591
Format

Weiterführende Literatur

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