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Juristenzeitung, 1997-09, Vol.52 (17), p.814-817
1997
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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Das „zuständige Bundesministerium“, der Richter, der Verleger und die neue Rechtschreibung
Ist Teil von
  • Juristenzeitung, 1997-09, Vol.52 (17), p.814-817
Ort / Verlag
Mohr Siebeck
Erscheinungsjahr
1997
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Die Einführung der „neuen“ Rechtschreibung bringt auch für Juristen Probleme. Kann gelegentlich der Neubekanntmachung eines Gesetzes die „reformierte“ Rechtschreibung und Zeichensetzung auch für diejenigen Gesetzesteile befolgt werden, die noch in der „alten“ Orthographie und Interpunktion vom Gesetzgeber beschlossen worden sind? Sind die Richter zur Befolgung der neuen Regeln verpflichtet, sei es kraft justizministeriellen Erlasses, sei es — im Falle, daß die Regeln sich durchgesetzt haben — dank der normativen Kraft des Faktischen? Und wie haben es Richter und Verleger von Gesetzestexten in der Vergangenheit mit der Befolgung von Rechtschreibungsregeln gehalten und wie sollten sie es künftig halten?
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0022-6882
eISSN: 1868-7067
Titel-ID: cdi_jstor_primary_20824089
Format
Schlagworte
Aufsätze

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