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Die Oldenburger Bilderhandschrift des 'Sachsenspiegels' als Medienprojekt des Oldenburger Grafenhauses
Ist Teil von
Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 2009, Vol.138 (4), p.468-484
Ort / Verlag
Stuttgart: Hirzel Verlag
Erscheinungsjahr
2009
Link zum Volltext
Quelle
Biblioscout - Franz Steiner Verlag Journals
Beschreibungen/Notizen
H, D, W. Sprachlich wie auch in der Entstehungszeit steht O der Bremer Hs.42 zwar nah, eine direkte Verwandtschaft der Hss. ist jedoch auszuschließen;43 zwar vermutet BORCHLING noch, daß beiden Hss. "wohl dieselbe Vorlage"44 zu Grunde lag, was jedoch wegen der unterschiedlichen Textklassen, denen sie angehören, nicht zutreffen kann. Item pro eo, ut si aliqui militares super quamcumque re fierent discordantes, ita quod sibi iu Saxonum eligerent propter presenciam istius libri huius modi rei et cause, pro quibus fuerunt discordantes, parcere possent suis laboribus et expensis. Neue Deutsche Biographie, hg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Bd. 10, Berlin 1974, S. 477f. Zwar werden sie als Schwesterhandschriften von OPPITZ Nr. 1303 bezeichnet, doch ist damit über ihren Entstehungs- und Gebrauchsort nichts ausgesagt. 65 Für die Tabelle werden folgende Abkürzungen benutzt: LB = Landesbibliothek; NStA = Niedersächsisches Staatsarchiv; StA = Staatsarchiv; SUB = Staats- und Universitätsbibliothek. 66 Über Verluste, wie sie durch Nr. 6/7 belegt sind, läßt sich nur wenig sagen; es dürfte sich vornehmlich um 'Privat'handschriften handeln (zur Verwendung von 'privat' vs. 'öffentlich' vgl.