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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Ikonizität – medientheoretisch gedacht und empirisch beleuchtet
Ist Teil von
  • Dokumentarische Methode, 2013, p.189
Auflage
1
Ort / Verlag
Verlag Barbara Budrich
Erscheinungsjahr
2013
Link zum Volltext
Quelle
UTB Scholars
Beschreibungen/Notizen
  • Die dokumentarische Methode hat als eines der ersten qualitativen Verfahren einen Vorschlag zur Interpretation von Bildern gemacht, der von einer grundlegenden Eigengesetzlichkeit des Mediums Bild ausgeht (Bohnsack 2003a+b, 2005b, 2009). Bohnsack folgt in seiner Begründung für diese Eigengesetzlichkeit im Wesentlichen Imdahls (1994, 1996a, 1996b) Argumentation. Die Eigenlogik des Bildes in Form seiner Formalstruktur wird hier als grundlegend implizites Wissen, als Voraussetzung für Kommunikation, als Grundstruktur von Verständigungsprozessen aufgefasst, ganz nach dem Modell der Sprache. Wie bei dieser sichert auch beim Bild das implizite Verstehen der formalen Struktur die Verständigung im Alltag. Diese verständnisermöglichenden und verständnissichernden Strukturen des Alltags bzw. alltäglichen
Sprache
Englisch
Identifikatoren
ISBN: 3847400894, 9783847400899
Titel-ID: cdi_jstor_books_j_ctvddzq3c_12
Format

Weiterführende Literatur

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