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Kontinuität und Wandel in der Institutionenökonomie, 2018, p.11
2018

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Die Zeit der Institutionen: Geschichte und Theoriegeschichte der Institutionenökonomie
Ist Teil von
  • Kontinuität und Wandel in der Institutionenökonomie, 2018, p.11
Ort / Verlag
Duncker & Humblot
Erscheinungsjahr
2018
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • D. C. North’s Institutionenökonomie ist eine geschichtlich operierende Theorie. Ist sie deshalb eine ‚historischen Methode‘? Als geschichtlich operierende Theorie hebt sie sich eigenständig von der Standardökonomie ab, die nur zwei zeitliche Prozesse kennt: komparative Statik und Wachstum (als Faktorproduktivität über die Zeit). Die Institutionenökonomik gehört in die Wachstumsabteilung, nun allerdings mit einem neuen Ansatz.¹ Nach North wäre Wachstum ohne Institutionen nicht in der historischen Dimension erfolgt, die wir ‚Kapitalismus‘ nennen. Insbesondere die Eigentumsrechtsinstitutionen formen einen geschichtlichen Rahmen, der Anreize für Investitionen und Marktentwicklungen setzt, die sich hochproduktiv gegen die Vorgeschichte abheben. Institutionen und Markt bilden in ihrer spezifischen Verschränkung eine
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 9783428153404, 3428153405
DOI: 10.2307/j.ctv1q69p59.4
Titel-ID: cdi_jstor_books_j_ctv1q69p59_4
Format

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