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Papa ante portas
Wandel durch Beständigkeit, 2013, p.75
2013

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Papa ante portas
Ist Teil von
  • Wandel durch Beständigkeit, 2013, p.75
Ort / Verlag
Duncker & Humblot
Erscheinungsjahr
2013
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Papa ante portas! Stasi und Staatsführung der DDR dachten im Frühjahr 1979 dabei nicht an Loriots Filmkomödie, sondern an schwer verdauliche politische Kost. Eigentlich war diese Kost religiös, aber sie drohte politisch zu wirken: Vom 2. bis zum 10. Juni 1979 reist der „polnische Papst“ Johannes Paul II. erstmals als oberster Hirte der Welt-Katholiken in seine Heimat. Der erste Papstbesuch in einem sozialistischen Land, aus dem der Pontifex sogar noch stammte, bedeutete natürlich „eine Vermischung religiöser, politischer und nationaler Interessen.“¹ Denn Johannes Paul II. „kommt als Papst, Pole und Antikommunist”.² Die Stasi-Maulwürfe fürchteten Schlimmes: Eine Zusammenarbeit des „Imperialismus“ mit der
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3428093852, 9783428093854
DOI: 10.2307/j.ctv1q6bffh.7
Titel-ID: cdi_jstor_books_10_2307_j_ctv1q6bffh_7
Format

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