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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Grenzen und Möglichkeiten anthropologischer und ethischer Überlegungen für bildungsphilosophische Konzepte: Ludwig Feuerbach und Moses Hess
Ist Teil von
  • Max Stirner als Reform-Pädagoge, 2021, p.61
Auflage
1
Ort / Verlag
Verlag Barbara Budrich
Erscheinungsjahr
2021
Link zum Volltext
Quelle
UTB Scholars
Beschreibungen/Notizen
  • Da Stirners Auseinandersetzung mit den zeitgenössischen Philosophen für das Verständnis seiner bildungsphilosophischen Ideologiekritik bedeutungskonstitutiv ist, soll im Folgenden eine systematisch-historische Analyse dieser Auseinandersetzung erfolgen. Feuerbach liest Stirners Einzigen kurz nach dem Erscheinen und verfasst seinen anonym veröffentlichten Verteidigungsaufsatz Über das „Wesen des Christentums“ in Beziehung auf den „Einzigen und sein Eigentum“.⁵⁶ Hierin zeigt sich deutlich, dass Feuerbach Stirners Kritik im Einzigen insofern ernst nimmt, als er sie würdigt und daraufhin auch sein Hauptwerk Das Wesen des Christentums umdeutet.⁵⁷ Auch ein Brief an seinen Bruder Friedrich belegt seine Achtung: Stirners Einziger sei „ein höchst geistvolles und geniales Werk“ und der Autor
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 9783847425403, 3847425404
DOI: 10.2307/j.ctv1kr4n45.5
Titel-ID: cdi_jstor_books_10_2307_j_ctv1kr4n45_5
Format

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