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Details

Titel
Kriminalistisches Denken: Von den historischen Wurzeln zu einem modernen Arbeitsmodell - Teil I
Ist Teil von
  • Kriminalistik, 2024-01 (1), p.2-9
Ort / Verlag
C.F. Müller GmbH
Erscheinungsjahr
2024
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Obwohl die Nähe zum wissenschaftlichen Denken betont wird, scheint das Kriminalistische Denken von den Wissenschaften nicht profitiert zu haben, anders als etwa die Kriminaltechnik und die Vernehmungslehre, in die Wissen und Methoden aus den Natur- oder Geisteswissenschaften nicht nur übernommen, sondern auf die polizeiliche Aufgabenstellung hin auch weiterentwickelt wurden. Warum gibt es so wenige (nachhaltige) Versuche, Kriminalistisches Denken als eigenständige Methode zu etablieren? Ist diese merkwürdige Denke womöglich bloß ein überkommener Mythos? Lässt sich Kriminalistisches Denken durch die kriminalistische Beurteilung der Lage, die kriminalistische Fallanalyse, die Beweislehre oder wissenschaftliche Methoden ersetzen? Wäre ein modernes Arbeitsmodell für Kriminalistisches Denken sinnvoll, das einen Schwerpunkt auf "Denkwerkzeuge" legt? Falls ja, wie könnte es aussehen? Der folgende Beitrag, der auf fünf Teile angelegt ist, geht diesen Fragen nach.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0023-4699
Titel-ID: cdi_genios_wisojournals_krimi202401i000201a_KRIM
Format

Weiterführende Literatur

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