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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Mediale Balladentransformation: Theoretisch-konzeptionelle Fundierung und empirische Rekonstruktion an der Schnittstelle von inklusiver Literatur- und Mediendidaktik
Ist Teil von
  • Medien im Deutschunterricht, 2021-09, Vol.3 (1), p.19-3:1<19
Erscheinungsjahr
2021
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Beschreibungen/Notizen
  • Die Ballade gehört zu einer der beliebtesten Gattungen im Literaturunterricht aller Schulformen. Ihre gattungscharakteristische Zwischenposition, aus (gattungs-)konstruierter Sicht, vereint die drei klassischen Großgattungen (Epik, Lyrik und Dramatik). Die handlungs- und produktionsorientierte Transformation von Balladen in andere mediale Erzeugnisse, die sich durch die hybride Zwischenposition und die Oralitäts- und Aufführbarkeitsnähe ergibt, ist indessen in einigen Bundesländern curricular verankert (z.B. Medienkompetenzrahmen NRW). Dennoch gibt es noch keine empirisch fundierten Modelle, die Transformationen im produktionsorientierten Unterricht dimensionieren und die Vielseitigkeit der Gattung für den inklusiven Unterricht betonen. In diesem Beitrag wird daher ein Modell zur Balladentransformation an der Schnittstelle von Literatur- und Filmdidaktik vorgestellt, welches Balladen und filmische Transformation für eine inklusive Balladendidaktik zusammendenkt. Erste Ergebnisse eines damit verbundenen und laufenden empirischen Qualifikationsprojekts, das sich der Erarbeitung eines Modells aus qualitativer Perspektive zuwendet, werden zur Diskussion gestellt. (Orig.).
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 2699-3465
DOI: 10.18716/ojs/midu/2021.1.4
Titel-ID: cdi_dipf_primary_A40279

Weiterführende Literatur

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