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Details

Titel
Neue Wege, neue Ziele: Polizieren und Polizeiwissenschaft im Diskurs
Ort / Verlag
Frankfurt, Main: Verl. für Polizeiwiss
Erscheinungsjahr
2009
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Inhaltsverzeichnis: Vorwort (7-8); Helge Ammermann: Die Akademisierung der Polizei und die Missachtung von vorhandenen Wissensressourcen im Veränderungsprozess der Polizeiorganisationen (11-24); Rafael Behr: Warum Polizisten oft schweigen, wenn sie reden sollten. Ein Essay zur Frage des Korpsgeistes in der deutschen Polizei (25-43); Thomas Blödt: Diversität und Diversity Management. Herausforderung und Folgerungen für die Bundespolizei (45-68); Detlef Kabuth: Policing in Südafrika: With a little help from my friends (69-80); Thomas Ludwig: Legal und unanständig: Ursachen der Finanzkrise und Entstaatlichung der Inneren Sicherheit (81-103); Michael Mähler: Plural Policing - Neue Dimensionen der Sicherheitsarchitektur (105-116); Christian Obeslo: Das Kind der Erfahrung. Ein Versuch (117-129); Holger Plank: Die Innere Sicherheit. Eine polizeiwissenschaftliche Perspektive auf den Begriff und dessen Wandel, gesellschaftliche Schutzstrategien und die Akteure im internationalen Kontext (131-152); Jo Reichertz und Sylvia Wilz: Polizei im Netz - Ein Forschungsüberblick (153-173); Franz Reinartz: Polizeiforschung und -wissenschaft - Entstehung, Forschungsgegenstände und Bedarfsträger einer "neuen" Disziplin (175-188); Anja Schwalbe: "Die Anerkennung des Wach- und Wechseldienstes" - Selbst- und Fremdbild von Streifenbeamten (189-203); Denise Weßel-Therhorn: Profiling - Wissenschaftliche Ermittlungsmethode oder kriminalistisches Kaffeesatzlesen? (205-221); Martin Boberg: Governance von Sicherheit am Beispiel Südafrikas - Ein Vorbild auch für Europa? (223-239); Felix Bode: Polizeiwissenschaft im globalen Kontext. Auswirkungen von Globalisierung und Privatisierung auf nationaler und internationaler Ebene im Bereich des Policing (241-255); Thomas Ohlemacher, Christian Seipel und Astrid Klukkert: Kriminalprävention in der Zuwanderergesellschaft: Organisationskulturell determinierte Chancen und Grenzen der Zusammenarbeit von Polizei, Schule und Sozialarbeit (257-278); Bettina Pfeiffer: Polizeiwissenschaft im globalen Kontext zu den Forderungen global agierender Konzerne (279-290); Thorsten Schubert: Die Bedeutung einer international orientierten Polizeiwissenschaft am Beispiel der (nationalen) Polizeiausbildung (291-303).

Weiterführende Literatur

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