Details

Titel

Handbuch der Polizeien Deutschlands

Ort / Verlag

Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften

Erscheinungsjahr

2008

Beschreibungen/Notizen

• "Im Handbuch der Polizeien Deutschlands werden erstmals alle 16 Polizeien der Bundesländer und die beiden Polizeien des Bundes systematisch dargestellt und analysiert. Enthalten sind jeweils die historische Entwicklung, Aufbau und Organisation, polizeirechtliche Aspekte, die polizeiliche Aus- und Fortbildung, Angaben zum Personal und eine Analyse der Polizeipolitik. Auf dieser Grundlage werden in einem vergleichenden Beitrag der Herausgeber dann Einschätzungen zur Polizeipolitik in Deutschland insgesamt getroffen. Die Autoren arbeiten als Wissenschaftler und Lehrende an Universitäten und Fachhochschulen der Polizei, sind Mitarbeiter in den Polizeiabteilungen der Innenministerien oder befinden sich in Führungsfunktionen der polizeilichen Einzeldienstes. Ein vergleichbares Buch, in dem sowohl deskriptiv als auch empirisch-analytisch die Polizeilandschaft Deutschlands betrachtet wird, war bisher nicht verfügbar. Angesprochen werden sollen neben den Polizeibehörden und Ministerien vor allem der größer werdende Kreis von Polizeiforschern, Fachjournalisten und Studierende an Hochschulen der Polizei. Alle am Thema Innere Sicherheit Interessierte erhalten Grundlageninformationen und werden auf neue Forschungsperspektiven aufmerksam gemacht." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Hermann Groß, Bernhard Frevel, Carsten Dams: Die Polizei(en) in Deutschland (11-44); Autorengruppe Hochschule für Polizei Baden-Württemberg: Baden Württemberg (45-66); Bayerisches Staatsministerium des Innern und nachgeordnete Behörden: Bayern (67-92); Norbert Pütter: Berlin (93-119); Michael Gellenbeck: Brandenburg (120-138); Thomas Folz, Wolfgang Harlos: Bremen und Bremerhaven (139-164); Wolfgang Kopitzsch: Hamburg (165-197); Hermann Groß, Peter Schmidt: Hessen (198-226); Manfred Bornewasser, Thomas Krense: Mecklenburg-Vorpommern (227-260); Dirk Götting, Carsten Rose: Niedersachsen (261-288); Wolfgang Schulte: Nordrhein-Westfalen (289-316); Rita Wirrer, Rolf Meier: Rheinland-Pfalz (317-353); Klaus Hardt, Ulrike Kunz, Stefan Hein: Saarland (354-389); Karlhans Liebl, Michael P. Robrecht: Freistaat Sachsen (390-416); Hans-Joachim Asmus, Gerald Stöter: Sachsen-Anhalt (417-452); Martin Herrnkind: Schleswig-Holstein (453-484); Frank Ebert: Thüringen (485-515); Manfred Klink: Bundeskriminalamt (516-554); Andreas Peilert, Willy Kösling: Bundespolizei - vormals Bundesgrenzschutz (555-590).