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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Das Forschungsranking deutscher Universitäten: Analysen und Daten im Detail
Ort / Verlag
Gütersloh
Erscheinungsjahr
2002
Beschreibungen/Notizen
  • Seit 1997 befragt das CHE im Rahmen seines Hochschulrankings Fakultäten und Fachbereiche. Da sich Forschungsleistung nicht an einem einzelnen Indikator wie beispielsweise dem Drittmittelvolumen festmachen lässt, ermittelt das CHE in den Erhebungen zum Hochschulranking neben den Drittmitteln u.a. die Zahl der Promotionen und ergänzt diese Daten um bibliometrische Befunde sowie Patentanalysen. Dabei erfasst das CHE-Forschungsranking ausschließlich die universitäre Forschung, Leistungen außeruniversitärer Forschungseinrichtungen finden ebenso wenig Berücksichtigung wie Drittmittel, die nicht über den Haushalt der Universitäten verwaltet werden. Auch die Forschung an Fachhochschulen ist nicht Gegenstand dieser Untersuchung. Für elf Fächer ist dargestellt, welche Universitäten in diesen Fächern besonders forschungsstark sind, ermittelt jeweils aus den absoluten und den Pro-Kopf-Werten für die Indikatoren "Drittmittel", "Anzahl der Publikationen" und "Anzahl der Promotionen". (HoF/Text übernommen).

Weiterführende Literatur

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