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Jugend, Beruf, Gesellschaft, 2002, Vol.53 (2-3), p.78-3<78-83
2002

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Celbrate the difference: Pluralitaet als Voraussetzung von Partizipation und Herausforderung an PaedagogInnen
Ist Teil von
  • Jugend, Beruf, Gesellschaft, 2002, Vol.53 (2-3), p.78-3<78-83
Erscheinungsjahr
2002
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Beschreibungen/Notizen
  • Bei Partizipation geht es um nicht weniger, als die Teilhabe an Macht. Damit verweist der Begriff auf eine Schnittstelle von Politik und Paedagogik. In diesem Beitrag thematisiert Beate Vinke einige grundlegende Aspekte von Partizipation, ihre Voraussetzungen und die damit verknuepften Anforderungen an PaedagogInnen. Ausgehend von der These Hannah Arendts, wonach die menschliche Pluralitaet als Grundbedingung von Politik gilt, gewinnen menschliche Beziehungen als Ort von Politik, also als Ort von Verschiedenheit und Autoritaet, an Bedeutung. Wenn Pluralitaet die Grundvoraussetzung von Politik und wenn die Frage nach Partizipation eine originaer politische Frage ist, so stellen diese Fakten auch eine Reihe von Anforderungen an PaedagogInnen wie z.B. den Umgang mit Differenz, mit Konflikten sowie mit Autoritaet und Autorisierung. Insofern ist die Gestaltung von Beziehungen fuer die Frage der Partizipation auch in der Jugendsozialarbeit von Bedeutung. Und mit diesem Aspekt beschaeftigt sich die Autorin abschliessend. (DJI/Sd).
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0342-0175
Titel-ID: cdi_dipf_primary_621194
Format
Schlagworte
Partizipation, Pluralismus, Pädagoge

Weiterführende Literatur

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