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Beziehungen zwischen Berufsbildungs- und Hochschulsystem im Medium dualer Studiengänge
Ort / Verlag
Recklinghausen
Erscheinungsjahr
2001
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
Ziel der Studie ist es, das insgesamt geringe empirische Wissen zur Substitionsproblematik zwischen Hochschul- und Berufsbildungssystem sowie zum Stellenwert der Beteiligung von Betrieben an fachhochschulischen und berufsakademischen Ausbildungen auszubauen. Um Indikatoren für die Analyse der Thematik zu gewinnen, wurden standardisierte Fragen entwickelt und in ein vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) entworfenes Instrument zur Erfassung der Kooperationsbeziehungen von Fachhochschulen (FH)/Berufsakademien (BA) und Betrieben im Rahmen so genannter "dualer" bzw. berufsakademischer Studiengänge integriert. Außerdem wurden die Fragen nach einem Pretest modifiziert. Gliederung: 1. Vorgehensweise. - 2. Typologie von Fachhochschulen/Berufsakademien (Das Krefelder-Modell: "Kooperative Ingenieurausbildung". - Triales Modell der Fachhochschule Westküste. - Duale Studiengänge: Berufsintegrierte Form. - Berufsintegrierende Studiengänge der Fachhochschule Mainz. - Duale Studiengänge: Praxisintegrierte Form. - Nordakademie). - 3. Empirische Ergebnisse (3.1 Strukturen der Beteiligung an dualen Studiengängen. - 3.2 Motive der Beteiligung). - 4. Exkurs: Kosten dualer Bildungsgänge - Ergebnisse eines Vergleichs der kaufmännischen Berufsausbildung und der Ausbildung im Rahmen der Berufsakademie Fachrichtung Wirtschaft/Industrie am Beispiel der AG Stuttgart (u.a. 4.2 Von Ertrag und Aufwand der dualen Ausbildungsgänge. - 4.3 Kaufmännische Berufsausbildung versus Berufsakademie). - 5. Fazit (HoF/Text übernommen).