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Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie sind als Lehr- und Prüfungsfächer im Jahre 1970 in die Approbationsordnung (Zulassungsordnung) für Ärzte aufgenommen und damit in den Studiengang für Mediziner eingeführt worden. Die Lerninhalte, die hier zu vermitteln sind, sind im Gegenstandskatalog enthalten, an dem sich das vorliegende Lehrbuch orientiert. Sie lauten: Methodische Grundlagen; Psychophysiologie; Emotion und Motivation; Lernen; Persönlichkeit; Entwicklung; Soziales Verhalten; Gesundheits- und Krankheitsverhalten; Arzt-Patient-Beziehung; Bevölkerungsstruktur und -entwicklung; Soziale Schichtung. Die Bedeutung von Medizinischer Psychologie und Soziologie ist für die Klinische Medizin, den ärztlichen Alltag besonders deutlich. (Cr2).