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Zwischen Weltfrieden und Stammesversöhnung: Ein Kapitel aus der Geschichte des internationalen Schüleraustausches
Ist Teil von
Bildung und Erziehung (Stuttgart, Germany), 1996, Vol.49 (1), p.27-43
Erscheinungsjahr
1996
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
Die Autorin gibt zunächst einen Überblick über die die Anfänge des internationalen Schüleraustausches in Form der Schülerkorrespondenz und stellt Personen, Organisationen und Kongresse vor, die seit Ende des 19. Jahrhundertes den internationalen Schüleraustausch förderten. Danach skizziert sie fünf Varianten des grenzüberschreitenden Austausches: 1) Briefwechsel und Austausch in der Fremdsprache; 2) Internationale Korrespondenz in den "Muttersprachen des Vaterlandes"; 3) Internationaler Schülerbriefwechsel in Esperanto; 4) Schülerbriefwechsel entlang der Klassenlinie (von kommunistischen Organisationen initiierte Kontakte mit sowjetischen Schülern und Lehrern); 5) Grenzüberschreitender Austausch zur Pflege der Beziehungen mit den Eigenen (Auslandsdeutsche infolge des Versailler Vertrages). ( DIPF/hk)