Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Ergebnis 25 von 2573

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Konzeptionelle Entwicklungen in der Blindenpädagogik: Eine Analyse schriftllicher Quellen von der Weimarer Republik bis in die Nachkriegszeit
Ort / Verlag
Heidelberg: Pädagogische Hochschule Heidelberg
Erscheinungsjahr
2018
Beschreibungen/Notizen
  • Die hier vorliegende wissenschaftliche Arbeit setzt sich mit konzeptionellen Entwicklungen in der Blindenpädagogik auseinander - angefangen von der Weimarer Republik bis hin zur Nachkriegszeit. Anhand von Publikationen u.a. in Fachzeitschriften und Kongressberichten wird aufgezeigt, wie sich der Nationalsozialismus auf das pädagogische Denken und Wirken der Lehrkräfte auswirkte. Was geschah mit den didaktischen Konzepten der Weimarer Republik? Wurden diese nach 1933 fortgeführt, weiterentwickelt oder gab es einen Bruch? Antworten darauf fanden sich in den schriftlichen Arbeiten der Blindenpädagogen Eduard Bechthold (1890-1962), Aloysius Kremer (1895-1955), Friedrich Liebig (1901-1982) und Joseph Mayntz (1885-n.n.), welche als Lehrer und/ oder Schulleiter an verschiedenen deutschen Blindenanstalten gewirkt haben. Im Mittelpunkt der "Qualitativen Inhaltsanalyse" nach Philipp Mayring stehen die folgenden sechs Bereiche: Der blinde Mensch, Die Blindenpädagogik, Der Unterricht, Erziehungswerte und -ziele, Außerschulische Erziehungsfelder, Der Lehrer. (Orig.).
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
Titel-ID: cdi_dipf_primary_1160282

Weiterführende Literatur

Empfehlungen zum selben Thema automatisch vorgeschlagen von bX