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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Grenzen der Bildbarkeit: Staatliche Kategorisierung und Zuweisung von Kindern mit Beeinträchtigungen in der Schweiz
Ist Teil von
  • Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 2018 (5-6), p.47-6<47-54
Erscheinungsjahr
2018
Link zum Volltext
Quelle
EZB Electronic Journals Library
Beschreibungen/Notizen
  • Eine traditionelle Assoziation zu Schülerinnen und Schülern sind an Pulten sitzende, über Büchern brütende junge Menschen, die sogenannte Kulturtechniken erwerben. Beschränkt sich Bildung auf Kinder, die lesen, schreiben und rechnen können, oder wird die Grenze "bildungsfähig" an den Partizipationsmöglichkeiten über sprachliche und praktische Kompetenzen definiert? Oder aber kann jeglicher individuelle Lernprozess als Bildung gelten, dank dem ein Mensch mit Beeinträchtigungen seinen Platz in der Gesellschaft zu finden vermag? Als Startschuss der erst 120-jährigen gesamtschweizerischen "Aus-Sonderungspädagogik" kann die erste landesweite Zählkarte zur Kategorisierung und Zuweisung der Kinder durch Lehrpersonen gesehen werden. Am Beispiel der Bildungspolitik des Kantons Bern wird der Bogen in die heutige Zeit gespannt.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 1420-1607
Titel-ID: cdi_dipf_primary_1144800

Weiterführende Literatur

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