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"Als erstes Flächenland gestaltet Nordrhein-Westfalen dne Übergang Schule-Beruf systematisch neu. Mit Beginn des neuen Schuljahres wird das Landesvorhaben 'Kein Abschluss ohne Anschluss' auf die allgemeinbildenden Schulen in NRW ausgeweitet. In allen 53 Kommunen wird eine Kommunale Koordinierungsstelle gefördert, die als zentrale Netzwerkkoordinatorin vor Ort mit ihren Partnern die Ziele der Umsetzung vereinbart. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass KAoA ein andauernder Weiterentwicklungsprozess auf kommunaler und auf Landesebene ist. Gerade der Prozess der Einbindung und Kooperation der unterschiedlichen Partner erweist sich dabei als entscheidende Herausforderung." Eckpunkte dieses Konzeptes sind: Berufs- und Studienorientierung in allen allgemeinbildenden Schulen, Systematisierung des Übergangs von Schule in Ausbildung, Studium und Beruf durch schlanke und klare Angebotsstrukturen, Attraktivitätsteigerung des dualen Systems und kommunale Koordinierung als Erfolgsvoraussetzung. (Autorenreferat, BIBB-Doku).