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Contextualizing the education effect on women's employment: A cross-national comparative analysis
Ist Teil von
Journal of marriage and family, 2016, Vol.78 (1), p.246-261
Erscheinungsjahr
2016
Quelle
Wiley Online Library
Beschreibungen/Notizen
In einem internationalen Vergleich wird untersucht, ob und in welchem Ausmaß sich Bildung auf die Erwerbsbeteiligung von Frauen auswirkt. Nach der Vorstellung eines Modells der Bildungseffekte auf der Mikroebene bei Paaren und Vorschlägen zum Einbezug moderierender Elemente auf makroökonomischer Ebene wird das Modell auf Grundlage der Daten des 'Generations and Gender- Programms' der Vereinten Nationen empirisch überprüft. Im Ergebnis erweist sich, das Paare mit einem höheren Bildungsgrad generell eher Doppelverdiener-Arrangements suchen, das Ausmaß der Bildungseffekte sich aber nach Ländern und nach der jeweiligen Familienphase unterscheidet. Im Unterschied zu bisherigen Untersuchungen kann nicht festgestellt werden, dass die Bildungseffekte in den Ländern geringer sind, in denen Frauenerwerbstätigkeit gefördert wird. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2008. (IAB).