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Damit am Ende des Geldes nicht so viel Monat übrig bleibt: Verdeckte Armut, Überschuldung, Auswege
Ist Teil von
Pädagogik, 2015, Vol.67 (7/8), p.62-65
Erscheinungsjahr
2015
Link zum Volltext
Quelle
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Beschreibungen/Notizen
Jugendliche in Armut brauchen bisweilen Hilfen von außen, zum Beispiel dann, wenn die vermeintlichen Konsumnotwendigkeiten ihre Möglichkeiten bei weitem übersteigen und "Am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig bleibt". Die Gefahr lebenslanger Armut durch leicht beschaffbare Kredite droht. Hilfe von Behörden zu erbitten scheitert an Angstschwellen. [Die Autoren] beschreiben ein Projekt, das diese Schwelle abzubauen versucht, indem "Jugendfinanzcoaches" ausgebildet werden, die auf Augenhöhe Gleichaltrigen ihre Kompetenz und Hilfe bei Wegen zur Entschuldung anbieten. (DIPF/Orig.).