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Geschichte lernen, 2014, Vol.27 (162), p.2-9
2014
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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Alte und Neue Welt: Identitätsbildung in globalgeschichtlicher Perspektive
Ist Teil von
  • Geschichte lernen, 2014, Vol.27 (162), p.2-9
Erscheinungsjahr
2014
Beschreibungen/Notizen
  • Der Basisartikel des Themenheftes "Erste Kontakte 1492 - 1800" zeigt auf, wie die Entdeckung und Eroberung der Neuen Welt zu einer neuen Identität der Europäer geführt hat. "Erst diese Identität erlaubte es, von Europa als einem geografisch präzise begrenzten Raum mit einem eigenen politischen Wertemodell zu sprechen". Die neue Identität wurde auch durch die Vorstellungen von den Europäern derjenigen nichteuropäischen Kulturen beeinflusst, die in Kontakt zu den Menschen aus der Alten Welt traten. Vor diesem Hintergrund sind unterrichtsrelevante Aspekte (1) der Perspektivenwechsel, das heißt der Kulturkontakt aus der Sicht der nichteuropäischen Kulturen und deren Selbstwahrnehmung sowie (2) die moralische Bewertung der europäischen Entdeckungsgeschichte. Der Autor führt abschließend aus, inwieweit die Unterrichtsmodelle einen Beitrag zum historischen interkulturellen Lernen darstellen sowie zu einem global ausgerichteten Geschichtsbewusstsein beitragen sollen (teilw. Original).
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0933-3096
Titel-ID: cdi_dipf_primary_1052189

Weiterführende Literatur

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