Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Ergebnis 24 von 40

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Der Einfluss mütterlicher Bindung und postpartaler Depressivität auf Entwicklungsauffälligkeiten des Kindes bis zum 18. Lebensmonat
Ist Teil von
  • Empirische Sonderpädagogik, 2013 (4), p.300-314
Erscheinungsjahr
2013
Link zum Volltext
Quelle
Free E-Journal (出版社公開部分のみ)
Beschreibungen/Notizen
  • Auffälligkeiten in der psychischen und physischen Entwicklung von Kindern scheinen zuzunehmen, auch schon im frühen Kleinkindalter, wozu wahrscheinlich suboptimale soziale Interaktionen und Beziehungen bzw. unsichere Bindungen maßgeblich beitragen. In der vorliegenden Studie wurden die Bindungsrepräsentation, pränatale Bindung und postpartaler Depressivität von 161 Erstgebärenden mit einem relativ hohem Bildungsgrad im Zusammenhang mit physischen und psychischen bzw. Verhaltensauffälligkeiten des Kindes im Alter von 18 Monaten untersucht. Eine ausgeprägte Bindungsdesorganisation und mittelgradige postpartale Depressivität der Mutter, insbesondere sechs Monate postpartum, gingen signifikant mit mehr Auffälligkeiten des Kindes in den verbindlichen Vorsorgeuntersuchungen (Kinderregeluntersuchungen U5/U6) und mit von der Mutter berichteten Verhaltensauffälligkeiten einher. Dies zeigt, dass auch bei Populationen mit höherem Bildungsgrad, welche nicht die üblichen Risikofaktoren aufweisen und denen wohl seltener frühe Hilfen angeboten werden, Unterstützung sinnvoll ist, wobei als einfach zu erfassender Indikator die postpartale Depressivität sechs Monate postpartum dienen könnte. (DIPF/Orig.).
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 1869-4845, 1869-4934
eISSN: 1869-4934
Titel-ID: cdi_dipf_primary_1035862

Weiterführende Literatur

Empfehlungen zum selben Thema automatisch vorgeschlagen von bX