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Zeitschrift fuÌr Germanistik, 2017-01, Vol.27 (3), p.528-541
2017

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Die Rezeption des Isenheimer Altars zwischen Ethik und Ästhetik. Grünewald-Spuren in der Literatur des 20. Jahrhunderts
Ist Teil von
  • Zeitschrift fuÌr Germanistik, 2017-01, Vol.27 (3), p.528-541
Ort / Verlag
Peter Lang AG
Erscheinungsjahr
2017
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Matthias Grünewalds Hauptwerk, Der Isenheimer Altar (1512/1516), gilt als ein Schlüsselwerk der Kunst zwischen Spätgotik und Renaissance. Erst im späten 19. Jahrhundert setzt eine, zunächst kritische, Wahrnehmung ein. Das Versagen einer bloß ästhetischen Sichtweise bekräftigt sich durch theologisch-existentialistische, dann durch literarisch-ethische Lektüren.
Sprache
Englisch; Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0323-7982
eISSN: 2235-1272
DOI: 10.3726/92158_528
Titel-ID: cdi_crossref_primary_10_3726_92158_528

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