Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Väterliche Präsenz - Ein Rahmenmodell mit vier Ebenen
Ist Teil von
Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 2010-10, Vol.59 (8), p.613-628
Ort / Verlag
Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr
2010
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
Es wird ein Rahmenmodell väterlicher Präsenz vorgestellt, das als Hilfe zur Einordnung der oftmals unübersichtlichen Befund- und Theorielage der aktuellen Vaterforschung dienen soll. Das präsentierte Modell umfasst eine biologische Ebene, eine intrapersonelle, eine interpersonelle sowie eine Ebene der Familie. Die genannten Ebenen bauen aufeinander auf und umfassen sich jeweils. Innerhalb der jeweiligen Ebenen werden sowohl Facetten der Repräsentanz der Vaterseins beim Vater als auch des tatsächlichen quantitativen und qualitativen Engagements verankert. (ZPID).