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Journal für gynäkologische Endokrinologie (Österreichische Ausg.), 2018-03, Vol.28 (1), p.10-13
2018

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Das Syndrom polyzystischer Ovarien und Metformin
Ist Teil von
  • Journal für gynäkologische Endokrinologie (Österreichische Ausg.), 2018-03, Vol.28 (1), p.10-13
Ort / Verlag
Vienna: Springer Vienna
Erscheinungsjahr
2018
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Zusammenfassung Das Syndrom polyzystischer Ovarien (PCOS) gilt als die häufigste endokrine Erkrankung bei Frauen mit Kinderwunsch und ist ein klinisches Syndrom mit unterschiedlichen phänotypischen Ausprägungen. Bei PCOS gibt es kein einzelnes diagnostisches Kriterium für die klinische Diagnostik, sondern meist besteht eine Kombination mehrerer klinischer Symptome. Eine kausale Behandlung ist wegen des fehlenden Wissens der Pathogenese des PCOS derzeit nicht möglich. Obwohl noch nicht ausreichend klinische Evidenz mit Studien vorliegt, erscheint der wichtigste therapeutische Ansatz bei PCOS eine Lebensstilmodifikation mit ausgewogener Mischkost und Steigerung der körperlichen Aktivität zu sein. In diesem Manuskript beschreiben wir, warum Lebensstilmodifikation als Grundlage der Therapie bei PCOS erscheint und das antidiabetische Medikament Metformin nur als eine begleitende Therapie zu dieser Lebensstilmodifikation gelten sollte.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 1997-6690
eISSN: 1996-1553
DOI: 10.1007/s41974-018-0034-z
Titel-ID: cdi_crossref_primary_10_1007_s41974_018_0034_z

Weiterführende Literatur

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