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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Zur Differenzierung zwischen unsicheren und aggressiven Teilnehmern beim Gruppentraining Sozialer Kompetenzen (GSK) im Straf- und Maßregelvollzug
Ist Teil von
  • Forensische psychiatrie, psychologie, kriminologie, 2009, Vol.3 (1), p.47-55
Ort / Verlag
Heidelberg: D. Steinkopff-Verlag
Erscheinungsjahr
2009
Link zum Volltext
Quelle
SpringerLink (Online service)
Beschreibungen/Notizen
  • Zusammenfassung Das kognitiv-verhaltenstherapeutische Gruppentraining Sozialer Kompetenzen [GSK; 16] hat sich auch beim Einsatz im Strafvollzug bewährt [ 28 ]. Die vorliegende Studie untersucht, ob durch eine gezielt differenzierende Diagnostik im Vorfeld des Trainings und eine darauf basierende homogene Zusammenstellung der Trainingsgruppen im Hinblick auf unsichere bzw. aggressive Verhaltensmuster die Effektivität des GSK im Straf- bzw. Maßregelvollzug noch gesteigert werden kann. Insgesamt 48 männliche Straftäter und Maßregelvollzügler wurden dazu in drei Trainingsgruppen aufgeteilt: eine „homogen unsichere“ Gruppe, eine „homogen aggressive“ Gruppe und eine „heterogene“ Gruppe. Vorher-Nachher-Vergleiche deuten darauf hin, dass das durchgeführte Training bei allen drei Gruppen sowohl im Straf- als auch im Maßregelvollzug wirksam ist. Bei der „homogen aggressiven“ Gruppe zeigen sich die stärksten Behandlungseffekte.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 1862-7072
eISSN: 1862-7080
DOI: 10.1007/s11757-008-0108-2
Titel-ID: cdi_crossref_primary_10_1007_s11757_008_0108_2

Weiterführende Literatur

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