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MRT oder CT in der gastrointestinalen Onkologie?: Aktueller Stand und neue Entwicklungen
Ist Teil von
Best practice onkologie, 2012, Vol.7 (4), p.22-31
Ort / Verlag
Berlin/Heidelberg: Springer-Verlag
Erscheinungsjahr
2012
Link zum Volltext
Quelle
SpringerLink
Beschreibungen/Notizen
Die Verbesserung der diagnostischen Genauigkeit konventioneller Schnittbildverfahren wie Multidetektor-Computertomographie (MDCT) und Hochfeld-Magnetresonanztomographie (HF-MRT) einerseits und die Steigerung der Wirksamkeit onkologischer Therapien andererseits sind die zentralen Promotoren für Innovationsprozesse, die darin münden werden, das Konzept der individualisierten Onkologie in der klinischen Routine zu manifestieren. Morphologisch orientierte Diagnostik kann dabei nur ein Baustein sein, denn neue Therapiestrategien erfordern Aussagen zur Änderung der Tumorphysiologie. Vor diesem Hintergrund gewinnen funktionelle Methoden der Bildgebung eine zunehmend stärkere Bedeutung, was sich in der aktuellen Literatur zu diesem Thema und in dem sich wandelnden Anforderungsprofil unserer onkologischen Zuweiser widerspiegelt.