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Zusammenfassung
Supervision gilt in der Sozialen Arbeit als notwendige und gut etablierte Form der berufsbezogenen Beratung, die einen positiven Einfluss auf berufliche Kompetenz, Kooperation und Entlastung hat. Allerdings gibt es bislang kaum Untersuchungen über Merkmale der Supervisionspraxis in der Sozialen Arbeit. An dieser Stelle setzt die vorliegende Untersuchung an, indem sie 239 Beschäftigte der Sozialen Arbeit bezüglich Häufigkeit, Rahmenbedingungen (z. B. Finanzierung, Organisation, Setting) und dem wahrgenommenen Nutzen von Supervision befragt. Aus den Ergebnissen lassen sich Implikationen für Forschung, Praxis sowie Fort- und Weiterbildung ableiten.