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Conceptual Change“ als Basis gesundheitsbezogener Wissenskonstruktionen bei Kindern und Jugendlichen
Ist Teil von
Prävention und Gesundheitsförderung, 2015-05, Vol.10 (2), p.159-166
Ort / Verlag
Berlin/Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg
Erscheinungsjahr
2015
Link zum Volltext
Quelle
SpringerLink (Online service)
Beschreibungen/Notizen
Zusammenfassung
Hintergrund
Aktuell nehmen Maßnahmen der Gesundheitsbildung nur selten Bezug auf die zugrunde liegenden subjektiven Vorstellungen der Lernenden. Das in diesem Kontext erworbene Wissen ist zumeist träge und findet über die Interventionen hinaus kaum Anwendung.
Methodik
Im vorliegenden Beitrag wird die Entstehung von Gesundheitsvorstellungen als erlernte, komplexe Konstruktionen durch die Verknüpfung mit entwicklungspsychologischen Überlegungen und Befunden der Conceptual Change-Forschung näher ergründet.
Ergebnisse
Darauf aufbauend werden Implikationen für die pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Kontext der Gesundheitsbildung abgeleitet.