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BHM. Berg- und hüttenmännische Monatshefte, 2014, Vol.159 (8), p.319-322
2014

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Raumordnung, Rohstoffgewinnung und öffentliches Interesse
Ist Teil von
  • BHM. Berg- und hüttenmännische Monatshefte, 2014, Vol.159 (8), p.319-322
Ort / Verlag
Vienna: Springer Vienna
Erscheinungsjahr
2014
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Zusammenfassung Rohstoffabbau führt sowohl zu positiven regional(wirtschaftlich)en Effekten (Wertschöpfung, Arbeitsplätze), als auch zu unerwünschten Auswirkungen auf Umwelt und Wohnqualität (Flächenverbrauch, Lärm etc.). Aufgabe der Raumplanung ist es, die Siedlungsentwicklung so zu lenken, dass sich Materialgewinnungsstandorte möglichst konfliktfrei gegenüber emissionsempfindlichen Nutzungen und Schutzinteressen der Umwelt entwickeln können. Bei der Entscheidung über die Genehmigung eines Abbaustandortes sind seine im öffentlichen Interesse gelegenen positiven Effekte mit den jeweiligen öffentlichen Schutzinteressen abzuwägen. Maßgebliche öffentliche Interessen an der Rohstoffgewinnung sind die regionale Bedarfsdeckung, die Versorgung mit kurzen Wegen sowie regionale Wertschöpfungs- und Arbeitsplatzeffekte. Je besser abgesichert – am besten mit Zahlen unterlegt – diese Effekte nachgewiesen werden, umso stärker ist die Position des Projektwerbers in den Genehmigungsverfahren.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0005-8912
eISSN: 1613-7531
DOI: 10.1007/s00501-014-0296-3
Titel-ID: cdi_crossref_primary_10_1007_s00501_014_0296_3

Weiterführende Literatur

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