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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Seltene Erkrankungen in der Differenzialdiagnose bei Myalgien
Ist Teil von
  • Schmerz (Berlin, Germany), 2022-06, Vol.36 (3), p.213-224
Ort / Verlag
Heidelberg: Springer Medizin
Erscheinungsjahr
2022
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Zusammenfassung Als Myalgien bezeichnet man Schmerzempfindungen in der Muskulatur. Gemäß der 2020 aktualisierten Leitlinie (AWMF-Registernummer: 030/051) sollten neben Anamnese und klinischer Untersuchung eine elektrophysiologische Untersuchung und ein Standardlabor erfolgen. Weitere Spezialuntersuchungen wie molekulargenetische Untersuchungen, erweiterte Labordiagnostik, Bildgebung oder eine Muskelbiopsie sind nur in Sonderfällen nötig. Der Fokus dieses Artikels liegt auf seltenen neuromuskulären Erkrankungen, die klassischerweise mit Myalgien einhergehen. Hierbei wurden ätiologisch verschiedene Erkrankungen berücksichtigt, wobei einigen genetisch bedingten Krankheiten (fazioskapulohumerale Muskeldystrophie [FSHD], myotone Dystrophie, Morbus McArdle, Morbus Pompe, Glieder-Gürtel-Dystrophie) (auto-)immunbedingte Pathogenesen (Stiff-person-Syndrom, Isaacs-Syndrom) gegenüberstehen. Insbesondere die diagnoserelevanten Aspekte werden hierbei hervorgehoben. Therapeutische Aspekte der Erkrankungen werden nicht näher behandelt.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0932-433X
eISSN: 1432-2129
DOI: 10.1007/s00482-022-00643-z
Titel-ID: cdi_crossref_primary_10_1007_s00482_022_00643_z

Weiterführende Literatur

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