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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Pflicht zur Beurlaubung als Möglichkeit des wirtschaftlichen Alternativverhaltens: SGB V 2 Abs. 1, 12 Abs. 1; FPV 1 Abs. 7, 2; KHEntgG 8 Abs. 5 S. 3
Ist Teil von
  • Medizinrecht, 2023-02, Vol.41 (2), p.166-169
Ort / Verlag
Berlin/Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg
Erscheinungsjahr
2023
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Zusammenfassung 1. Auch wenn die Fallpauschalenvereinbarung (FPV) eine Fallzusammenführung nicht vorsieht, ist in geeigneten Fällen aufgrund des Wirtschaftlichkeitsgebotes eine Beurlaubung vorzunehmen. 2. Krankenhäuser haben die Möglichkeit wirtschaftlichen Alternativverhaltens zu prüfen. 3. Dabei ist in der Regel bei einer absehbaren Wiederaufnahme innerhalb von zehn Tagen von einer Verletzung des Wirtschaftlichkeitsgebotes auszugehen. 4. Behandelt ein Krankenhaus einen Versicherten bei erforderlicher Krankenhausbehandlung in unwirtschaftlichem Umfang, hat es allenfalls Anspruch auf die Vergütung, die bei fiktivem wirtschaftlichem Alternativverhalten angefallen wäre. (Leitsätze des Bearbeiters)
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0723-8886
eISSN: 1433-8629
DOI: 10.1007/s00350-022-6409-1
Titel-ID: cdi_crossref_primary_10_1007_s00350_022_6409_1

Weiterführende Literatur

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