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Der Ophthalmologe : Zeitschrift der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft, 2012-04, Vol.109 (4), p.319-324
2012

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Bedeutung der Flimmer-Kontrasttests in der funktionellen Glaukomdiagnostik
Ist Teil von
  • Der Ophthalmologe : Zeitschrift der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft, 2012-04, Vol.109 (4), p.319-324
Ort / Verlag
Berlin/Heidelberg: Springer-Verlag
Erscheinungsjahr
2012
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Zusammenfassung Zu den vielen ungelösten Problemen des Glaukoms gehört die Früherkennung; eine ganze Reihe unterschiedlicher Methoden konkurriert darum. Hier beschreiben wir solche, die im weiteren Sinn als „Flimmer-Kontrasttests“ bezeichnet werden können. Gemeinsames Merkmal ist eine dynamische Reizdarbietung (im Allgemeinen über 10 Hz) und eine Bestimmung der Wahrnehmungsschwelle für den Kontrast, global oder ortsaufgelöst. Dazu gehören u. a. globale Flimmerschwellen, die Flimmerperimetrie (moderne Form: Pulsar), die Rauschfeldkampimetrie, die Frequenzverdopplungsperimetrie und Flimmer-basierte „Gestaltperimetrie“ („edge perimetry“). Wir legen einen Abriss der wechselvollen Geschichte vor und bewerten die uns aussichtsreich erscheinenden Verfahren.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0941-293X
eISSN: 1433-0423
DOI: 10.1007/s00347-012-2544-9
Titel-ID: cdi_crossref_primary_10_1007_s00347_012_2544_9

Weiterführende Literatur

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