Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Ergebnis 1 von 59
Thymuskarzinome
Der Pathologe, 2016-09, Vol.37 (5), p.425-433
2016
Volltextzugriff (PDF)

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Thymuskarzinome
Ist Teil von
  • Der Pathologe, 2016-09, Vol.37 (5), p.425-433
Ort / Verlag
Berlin/Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg
Erscheinungsjahr
2016
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Zusammenfassung Thymuskarzinome sind etwa 10-mal seltener als Thymome, wegen ihrer größeren Aggressivität, selteneren chirurgischen Sanierbarkeit und der mangelnden Verfügbarkeit langfristig wirksamer onkologischer Strategien klinisch aber äußerst relevant. Bei Kindern und Jugendlichen sind Thymuskarzinome zudem häufiger als Thymome und müssen besonders in dieser Altersgruppe gegen Keimzelltumoren abgegrenzt werden. Darüber hinaus ergeben sich für den Pathologen zwei weitere typische Schwierigkeiten: die therapeutisch wichtige Unterscheidung zwischen Thymuskarzinomen und ähnlich aussehenden Thymomen sowie die Differenzierung zwischen Thymuskarzinomen und histologisch ähnlich erscheinenden Metastasen oder Ausläufern anderer Primärtumoren. Die Überwindung dieser diagnostischen Herausforderungen steht im Zentrum der neuen WHO-Klassifikation der Thymuskarzinome. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die diagnostisch wichtigen Neuerungen der neuen WHO-Klassifikation der Thymuskarzinome darzustellen und therapierelevante differenzialdiagnostische Fragen zu beantworten.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0172-8113
eISSN: 1432-1963
DOI: 10.1007/s00292-016-0194-4
Titel-ID: cdi_crossref_primary_10_1007_s00292_016_0194_4

Weiterführende Literatur

Empfehlungen zum selben Thema automatisch vorgeschlagen von bX