Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Ergebnis 11 von 89

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Work hardening“ bei chronischen Rückenschmerzen: Ein integraler Bestandteil multimodaler Therapieprogramme
Ist Teil von
  • Der Orthopäde, 2009-10, Vol.38 (10), p.928-936
Ort / Verlag
Berlin/Heidelberg: Springer-Verlag
Erscheinungsjahr
2009
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • Zusammenfassung Das „work hardening“ zielt auf eine Wiederherstellung der im beruflichen Alltag benötigten Potentiale ab. Grundlegende motorische Fähigkeiten (Kraft, Stabilität, Beweglichkeit und Ausdauer) werden rekonditioniert und erfahren eine alltagsspezifische Ausprägung. Psychologische Inhalte wie das „fear avoidance behaviour“ werden positiv beeinflusst. Im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtungsweise des Rückenschmerzes erfolgt auch die Gestaltung des „work hardening“ interdisziplinär. Der Umgang mit den Schmerzen unter Belastung bedarf einer differenzierten Betreuung. Die Trainingsgestaltung erfolgt hochgradig individuell. Eine vertrauensvolle Abstimmung zwischen Therapeut und Patient ist essentiell. „Work hardening“ stellt einen wichtigen Bestandteil in der Therapie chronischer Rückenschmerzen dar. Es fördert in hohem Maße die Wiedergewinnung des Vertrauens in die körperliche Leistungsfähigkeit und das eigene Kontrollvermögen.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0085-4530
eISSN: 1433-0431
DOI: 10.1007/s00132-009-1485-8
Titel-ID: cdi_crossref_primary_10_1007_s00132_009_1485_8

Weiterführende Literatur

Empfehlungen zum selben Thema automatisch vorgeschlagen von bX