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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Migräne im Kindes- und Jugendalter – Gehirn und Muskel?: Warum Kinder einmal mehr keine kleinen Erwachsenen sind
Ist Teil von
  • Nervenarzt, 2017-12, Vol.88 (12), p.1402-1410
Ort / Verlag
Munich: Springer Medizin
Erscheinungsjahr
2017
Link zum Volltext
Quelle
SpringerLink
Beschreibungen/Notizen
  • Zusammenfassung Die Migräne ist als primäre Kopfschmerzerkrankung eine für die Lebensqualität relevante Lifespan-Erkrankung auf dem Boden einer komplexen Genetik. Häufig beginnt sie schon im Kindesalter. Die Migräne zeigt alterstypische Symptome, Nuancierungen und Vorläufer, die sie deutlich vom späteren Lebensalter unterscheiden – so etwa in Bezug auf die Lokalisation der akuten Schmerzen. Erst im Laufe von Jahren – in Adoleszenz und jungem Erwachsenenalter – entwickelt sich die für die Migräne definitionsgebende, in der Klassifikation der International Classification of Headache Disorders (ICHD-3 beta) hinterlegte, Eindeutigkeit. Wir fokussieren in diesem Beitrag auf Kinder und Jugendliche mit Migräne. Dabei widmen wir uns ausführlicher dem trigeminozervikalen Komplex (TCC), weil er eine konzeptionelle Brücke zum Krankheitsverständnis der Migräne, zur Psychoedukation und zur Therapie bildet. Therapiemöglichkeiten und Therapiegrenzen werden pragmatisch diskutiert.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0028-2804
eISSN: 1433-0407
DOI: 10.1007/s00115-017-0428-6
Titel-ID: cdi_crossref_primary_10_1007_s00115_017_0428_6

Weiterführende Literatur

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