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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Koreanische Medizin, eine besondere Variante der ostasiatischen Medizin — aus historischer, theoretischer und klinischer Sicht (Teil II): Aus dem Englischen übersetzt von Sepp Leeb, München
Ist Teil von
  • Chinesische Medizin, 2017-06, Vol.32 (2), p.117-123
Ort / Verlag
Heidelberg: Springer Medizin
Erscheinungsjahr
2017
Quelle
SpringerLink (Online service)
Beschreibungen/Notizen
  • Zusammenfassung Dieser zweiteilige Artikel befasst sich mit der Koreanischen Medizin (KM) als einem Bestandteil der ostasiatischen Medizintradition, deren theoretische Grundlagen, wie etwa Yin und Yang (陰陽) oder die Fünf-Wandlungsphasen-Theorie (五行), ihren Ursprung im alten China haben. Gleichzeitig beschäftigt er sich mit der Frage, welche Elemente der KM sich von anderen ostasiatischen medizinischen Traditionen wie der TCM oder der japanischen Kampo-Medizin unterscheiden und welche sie mit diesen gemeinsam haben. Im zweiten Teil werden aktuelle klinische Besonderheiten von KM-Behandlungen vorgestellt, darunter die Ernährungsmedizin, die Sa-sang -Konstitutionsmedizin (四象體質醫學), die Sa-am -Akupunktur (舍岩鍼) sowie die verschiedenen krankheitsspezifischen KM-Kliniken, die zum Beispiel auf Wirbelsäulen- und Gelenkprobleme, Fazialisparesen, Schlaganfälle, Krebs oder Frauenkrankheiten spezialisiert sind. Zum Schluss beschäftigt sich der Artikel mit der klinischen Bedeutung von KM-Behandlungen für deutsche Ärzte, die sich für TCM und Akupunktur interessieren oder bereits damit befasst haben.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0930-2786
eISSN: 2196-5668
DOI: 10.1007/s00052-017-0148-9
Titel-ID: cdi_crossref_primary_10_1007_s00052_017_0148_9

Weiterführende Literatur

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