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Abstract Basierend auf einem Modell zur Erfassung der maßgebenden physikalischen Zusammenhänge lassen sich Relationen zwischen Wärme‐ und Stoffaustausch bei der partiellen Gegenstrom‐Direktkondensation ableiten und für bestimmte Betriebsbedingungen ein verhältnismäßig einfaches Verfahren zur Bestimmung der integralen Wärmeübergangszahl zwischen Dampf und Flüssigkeit angeben. Die gewonnenen Beziehungen können zur Auslegung einer Kolonne für die reine partielle Gegenstrom‐Direktkondensation benutzt werden; mit ihnen lassen sich bei entsprechender Anwendung auch die Fälle beschreiben, bei denen dieses Trennprinzip mit demjenigen der Rektifikation kombiniert ist.