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Abstract Für die Charakterisierung von Partikeln und dispersen Systemen ist es erforderlich, vor der Durchführung der Größenanalyse aus der vorhandenen Grundgesamtheit eine repräsentative Probe mittels systematischer Probenteilung zu erzeugen. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass bei identischer Probennahmetechnik die Probenzuführung und die Beanspruchung des Kollektivs zur Erzeugung einer repräsentativen Probe aus der Grundgesamtheit einen entscheidenden Einfluss auf die Struktur der Probe nach der Teilung aufweist.