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Durch Umsetzung wäßriger Salzlösungen von Chrom(II), Eisen(II), Nickel(II) und Zink(II) mit einer Lösung von Benzoylaceton in Aceton bei Gegenwart von wäßrigem Ammoniak bzw. Pyridin werden die Benzoylacetonate Cr(C10H9O2)2 · 2 C5H5N, Fe(C10H9O2)2 · 2 H2O, Ni(C10H9O2)2 · 2 H2O, Ni(C10H9O2)2 · 2 C5H5N und Zn(C10H9O2)2 · 2 C5H5N rein dargestellt. Die Verbindungen sind Nichtelektrolyte und in organischen Solvenzien monomer löslich. Sie besitzen die magnetischen Momente der freien Metallionen, nur die Chrom(II)‐Verbindung zeigt den reduzierten Paramagnetismus eines inneren Durchdringungskomplexes. Die IR‐Spektren dieser Komplexe sind praktisch identisch, unabhängig von der Art des Zentralatoms.