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Beton- und Stahlbetonbau, 2016-03, Vol.111 (3), p.159-165
2016

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Pioneering hypar thin shell concrete roofs in the 1930s
Ist Teil von
  • Beton- und Stahlbetonbau, 2016-03, Vol.111 (3), p.159-165
Ort / Verlag
Berlin: WILEY-VCH Verlag
Erscheinungsjahr
2016
Link zum Volltext
Quelle
Wiley Online Library - AutoHoldings Journals
Beschreibungen/Notizen
  • Abstract The paper explores the conditions of emergence and first applications of thin hypar concrete shells. They appeared in France in the 1930s in the context of building hangars for aircraft and roofs for workshops at air or naval bases. Two French engineers were mainly involved in the development of this form: B ERNARD L AFFAILLE , who began designing conoid shells in 1927 but actually never got the opportunity to build concrete hypars, and F ERNAND A IMOND , who established the membrane theory of the hypar in 1932 and applied it to design and construct several HP roofs in 1934–1939. The paper describes these forgotten structures and recalls the influence of A IMOND 's contributions from the mid‐1930s on the subsequent widespread adoption of the hypar. Anfänge der dünnen Hyparschalen aus Beton in den 1930er‐Jahren Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den Bedingungen der Entstehung und den ersten Anwendungen von dünnen Hyparschalen (HP‐Schalen) aus Beton. Diese ergaben sich in den 1930er‐Jahren in Frankreich im Zusammenhang mit der Errichtung von Flugzeughangars und Werkstattdächern für Flugplätze und Flottenstützpunkte. Es waren zwei französische Ingenieure, die hauptsächlich an der Entwicklung dieser neuen Bauart beteiligt waren: B ERNARD L AFFAILLE , der 1927 mit dem Entwurf von Konoidschalen begann, jedoch nie die Gelegenheit hatte, Hyparschalen aus Beton zu bauen, und F ERNAND A IMOND , der 1932 die Membrantheorie der Hyparschalen etabliert hat und diese auch in den Jahren 1934‐1939 für den Entwurf und die Errichtung zahlreicher HP‐Schalendächer angewendet hat. Im Beitrag werden diese heute teilweise in Vergessenheit geratenen Konstruktionen beschrieben und daran erinnert, welchen Einfluss A IMOND seit Mitte der 1930er‐Jahre auf die anschließende verbreitete Anwendung von Hyparschalen hatte.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0005-9900
eISSN: 1437-1006
DOI: 10.1002/best.201600001
Titel-ID: cdi_crossref_primary_10_1002_best_201600001

Weiterführende Literatur

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