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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Die »Offene Gesellschaft und ihre Feinde« neu gelesen: Karl Poppers Liberalismus der Furcht und die totalitäre Herausforderung
Ist Teil von
  • Transit (Frankfurt am Main, Germany), 2005 (30), p.156-164
Ort / Verlag
Institute for Human Sciences
Erscheinungsjahr
2005
Link zum Volltext
Quelle
EZB Free E-Journals
Beschreibungen/Notizen
  • Vor gut sechzig Jahren, im November 1945, erschien Die offene Gesellschaft und ihre Feinde. Konzipiert als »Sozialphilosophie für jedermann«, sollte sie Karl Poppers war effort, sein Beitrag zum Krieg, werden – doch die Nazis wurden auch ohne das fernab des Geschehens in Neuseeland verfasste Traktat besiegt. Der nächste globale Konflikt warf jedoch schon seine Schatten voraus: Der Kalte Krieg trug sicher zum Erfolg eines Buches bei, dessen Verfasser man später als » heimlichen Philosophen der demokratischen Wende in Osteuropa« bezeichnen sollte. Doch war es auch der Kontext des Kalten Krieges, welcher vielen Kritikern Popper als verstockten Konservativen und rabiaten Antimarxisten erscheinen ließ.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISSN: 0938-2062
Titel-ID: cdi_ceeol_journals_417195

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