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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Minderheit im Nationalstaat. Die Sprachenfrage in den tschechisch-deutschen Beziehungen 1918-1938
Auflage
1
Ort / Verlag
Berlin/München/Boston: De Gruyter
Erscheinungsjahr
1999
Link zum Volltext
Quelle
Alma/SFX Local Collection
Beschreibungen/Notizen
  • "Sprachenkampf in Böhmen" - diese Formel war im 19. Jahrhundert der Inbegriff für das Streben nach sprachlicher Gleichberechtigung in der k.u.k. Monarchie. Die vorliegende Studie zeigt, daß die "Sprachenfrage" auch nach der Gründung der Tschechoslowakei im Jahre 1918 eine der fundamentalen Determinanten des Verhältnisses zwischen Tschechen und Deutschen und eines der wichtigsten Konfliktfelder im "Nationalitätenkampf" darstellte. Die Untersuchung zeichnet auf einer breiten Quellengrundlage die Entwicklung des Sprachenrechts in der ersten Tschechoslowakischen Republik nach. Sie analysiert vor allem auch seine Umsetzung in die Praxis und die vielfältigen Auswirkungen auf die Entwicklung des "nationalen Besitzstandes" der Deutschen in den böhmischen Ländern. Aus der Presse: "Jaroslav Kucera hat einen grundlegenden Forschungsbericht geliefert, der jedem empfohlen werden kann, der sich für die Minderheitenproblematik in der CSR interessiert." Jahrbücher für Geschichte Osteuropas 49 (2001), H.1.
Sprache
Deutsch; Englisch
Identifikatoren
ISBN: 3486596004, 9783486596007, 9783486563818, 3486563815
ISSN: 2190-1317
DOI: 10.1524/9783486596007
Titel-ID: cdi_askewsholts_vlebooks_9783486596007

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